Wie sollte das ideale Trinkwasser beschaffen sein?
Nach Dr. Kokoschinegg sollte das ideale Wasser:
- eine Temperatur von 8- 12 grd. Celsius ,
- Nitrate: weniger als 10 mg,
- Nitrite: keine,
- Chloride: weniger als 30 mg/l ,
- Sulfate: weniger als 60 mg/l,
- Gesamthärte: weniger als 18 grad,
- Schwermetalle: keine,
- ph-Wert: 7,
- Phosphat: weniger als 1mg/l
haben.
Es sollte keine Zusätze wie Kohlensäure oder Geschmäcker haben. Es sollte kühl, klar, farblos, ohne Geruch und ohne unangenehmen Geschmack sein.
Je reifer und lebendiger es ist, je besser die bioelektronischen Werte und je weniger es gelagert ist, desto besser ist es.
Maßnahmen um die Wasserqualität zu verbessern:
- Wasserfilter
- Enthärtung
- Entkarbonisierung
- Vitalisierung
- Energetisierung
=>Reines, energetisiertes und vitales Wasser ist die beste Vorraussetzung, die der Körper braucht um alle seine Funktionen optimal aufrecht erhalten zu können.
Quelle: Buch „Gesund durch Wasser“ von Reinhold D. Will
Die EU hat verschiedene Richtlinien erlassen, welche Mindesteigenschaften trinkbares Wasser zu erfüllen hat. So gibt es beispielsweise feste Grenzwerte für über 60 Indikatoren (Farbe, Trübung, Geruch, Geschmack, Mineralien, pH-Wert, Verunreinigungen und viele mehr), die nicht über- oder unterschritten werden dürfen. Die Qualität des Wassers wird durch die Entnahme von Proben und durch anschließende Analysen im Labor festgestellt. Wichtige Indikatoren für die Bestimmung der Wasserqualität sind unter anderem die Anzahl der Kolibakterien, die Konzentration verschiedener Verschmutzungen und die Eutrophierung im Gewässer. Die Eutrophierung führt zu einem Überangebot an Nährstoffen im Wasser, wodurch größtenteils unnütze Pflanzen wie Algen stark wuchern, die Sichttiefe abnimmt und die Gewässergüte sinkt. Aus chemischer Sicht sind insbesondere der Ammonium- und Ammoniakgehalt des Wassers, ein begrenzter Nitrat- und Phosphat-Wert und die Sauerstoffsättigung von Bedeutung.
Seit 1980 nutzen Wissenschaftler zur Bestimmung der Trinkwasserqualität
die sogenannte BACH-Methode. Dabei berechnen sie einen chemischen Index, der sich aus den acht Parametern Temperatur, elektrolytische Leitfähigkeit, pH-Wert, Ammonium-, Ammoniak-, Nitrat-, Phosphatkonzentration und Sauerstoffsättigung ergibt. Die einzelnen Parameter fließen gemäß ihrer ökologischen Bedeutung in den Bewertungsprozess ein und werden mit einer Wichtungszahl bewertet. Über verschiedene Umrechnungsschritte wird der sich ergebende Wert auf einer Skala zwischen 1 und 100 und in dazugehörige Güteklassen eingeordnet. Gewässer mit einer Güteklasse von I im Bereich 83 bis 100 sind gar nicht oder nur gering belastet, Gewässerproben im Bereich 44 bis 56 in der Güteklasse II-III sind kritisch belastet. Alternativ wird zur Bewertung der Messergebnisse die Methode nach G.R.E.E.N (Global Rivers Environmental Education Network) herangezogen, die insgesamt neun Faktoren untersucht.
Quelle: https://www.welltec-wasser.de/de